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24. Gitarrenunterricht mit Wow-Effekt

Die Franzosen sind prinzipiell zu spät. Aber das ist eigentlich nicht das, worüber ich hier schreiben möchte. Es leitet nur den Beitrag ein, weil mir dadurch der Wow-Effekt im Café Sauvage enthalten blieb und ich diesen schon draußen, vor der noch verschlossenen Tür erlebte:


Da sitzt ein fünfjähriger Bub mit Gitarre in der Hand mit seiner Mama auf der Türschwelle und wartet, da kommen vier Freunde mit Gitarrensäcken auf den Rücken von der einen Seite, und da kommt ein Mädl mit Gitarre in der Hand von der anderen Seite. Schließlich wurde uns die Tür aufgesperrt, wir bereiteten uns schon auf die Stunde vor, und dann steckte Damien, der „Gitarrenlehrer“ seinen Kopf durch den Türrahmen. Wow. Zumindest bei ihm hat der Wow-Effekt drinnen im Café sichtlich geklappt :D Eine Stunde lang übten wir uns dann im Zupfen, Greifen, Singen und Querdenken und hatten echt unsere Freude dran. Hoffentlich sind beim nächsten Mal im Jänner wieder so viele motivierte Leute dabei! 

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Kommentare: 1
  • #1

    oe (Montag, 21 Dezember 2015 17:42)

    Frohe Weihnachten wünschen Dir die Limburger !!!!!!!!!!!!!!!!!