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32. Etretat - eine Landschaft, die Erinnerungen wachruft

An einem wunderschönen Samstagmorgen im Jänner machten sich Alice, Mathilde, Linda, Charlyne, Yannick, Bastien und Monika in zwei Autos auf nach Etretat. Manche unter ihnen waren schon dort gewesen, manche nicht, und so wurden schon während der zweistündigen Anfahrt viele Geschichten erzählt. Nachdem sich unsere Klapperkiste mühevoll und äußerst grenzgenial den enorm steilen Endspurt hochgerackert hatte, wurde sie (und auch wir) mit einem wundervollen Ausblick belohnt: grüne saftige Wiese, weißer Fels, hellblauer Himmel und dunkelblaues Meer bemühten sich um die Gunst der Angereisten.

 

Erste Reaktion des Großteils der Gruppe? Fotoapparat heraus! Tja, ich bin ja keine passionierte Fotografin, sondern erfreue mich eher live am Anblick, aber im Nachhinein bin ich dann ja doch immer sehr dankbar für die Schnappschüsse der anderen. Ich finde, die Fotos sind in diesem Fall auch wirklich selbsterklärend. Außer der Tatsache, dass sie Wind und Kälte verschweigen ;-)

 

So verbrachte ich also einen gedankenversunkenen, staunenden, doppeldeutig tiefgründigen, friedlichen, frischluftgenießenden, tagträumenden, picknickmampfenden, mich an Irland und Norwegen erinnernden Tag an einem wundervollen Ort mit ganz lieben Freunden!

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